Mit iOS 13.5 und 12.4.7 hat Apple Sicherheitsforschern zufolge Schwachstellen behoben, die eine Manipulation der E-Mail-Inbox ermöglichten. Apple hat dies aber bislang nicht bestätigt.
iOS-Version 13.5 beseitige das Problem angeblich vollständig
Die nun auch für die Allgemeinheit freigegebene iOS-Version 13.5 soll das Problem aber angeblich vollständig beheben.
Apple hat dies bislang selbst noch nicht bestätigt
Apple hat bislang selbst noch nicht bestätigt, dass die Schwachstellen in Mail mit iOS 13.5 und 12.4.7 geschlossen wurden, Details zu den durch die Updates geschlossenen Lücken liegen Stand Montagnachmittag nicht vor.
Apple verweist nur auf baldige Veröffentlichung
Die Support-Datenbank des Herstellers verweist seit vergangener Woche nur auf eine baldige Veröffentlichung, möglicherweise nach der Freigabe von macOS 10.15.5, das Update steht nämlich noch aus. Die Lücken in Apple Mail haben die Mac-Version nicht betroffen, hieß es bei ZecOps
TIPP: Sechs E-Mail-Clients für macOS und iOS im Vergleich(Quelle Heise)
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