Sicheres und leistungsfähiges WLAN in Universitäten und öffentlichen Einrichtungen - Ruckus Wireless räumt mit gänigen WLAN-Mythen auf!
Die häufigsten WLAN - Mythen
Die Verfügbarkeit eines sicheren und leistungsfähigen WLAN in Universitäten und öffentlichen Einrichtungen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Nicht selten verhindern Missverständnisse den Aufbau zeitgemäßer WLANs. Gründe dafür gibt es genug, beleuchten wir einige dieser WLAN-Mythen.
WLAN in Universitäten oder öffentlichen Einrichtungen
WLAN in Universitäten oder öffentlichen Einrichtungen ist bis heute nicht selbstverständlich. Oft ist es eine Frage des Budgets ein leistungsfähiges WLAN in die Infrastruktur von Universitäten zu implementieren. Dabei gibt es großen Nachholbedarf an deutschen Universitäten, weiß Oliver Wolff, Systems Engineer Manager Central & Eastern Europe bei Ruckus Wireless: „Dabei ließe sich die Lücke zwischen „ist“ und „könnte“ trotz geringer Budgets und geringer Kapazitäten in den IT-Abteilungen verhältnismäßig unkompliziert zu schließen.
Performatnes WLAN mit wenigen Access Points
Eine leistungsfähige WLAN Lösung begründet sich nicht in einer ausufernden Ausstattung mit vielen Access Points oder immer mehr Internetbandbreite. Erster und wichtigster Schritt ist die richtige Errichtung eines stabilen Netzes, das die heutigen Anforderungen erfüllt und die Anforderungen eines WLANs in Universitäten erfüllt.
Bedeutung des WLAN-Netzes an Hochschulen
WLAN in Schulen und Hochschulen wird immer wichtiger. Die Netzwerke in Universitäten sind dabei zum Teil erheblichen Belastungen ausgesetzt. Ein Grund ist z.B., dass Studierende oft mit mehreren Geräten gleichzeitig online sind. Darüber hinaus ist ein modernes und leistungsfähiges WLAN ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um die hellsten Köpfe auf nationaler und internationaler Ebene.
Richtige WLAN-Technologie für Universitäten und Öffentlichen Einrichtungen
Entsprechend wichtig ist, die richtige WLAN-Technologie und -Architektur einzusetzen, um den Studierenden in Hochschulen einen verlässlichen und sicheren Zugang zu wichtigen Daten zu gewährleisten und ein effektives Lernen zu ermöglichen.
Studenten brauchen einen effektiven Zugang zu Plattformen auf denen sie sich über Aufgaben und Studienanforderungen informieren können, ein schneller Zugriff auf Studienmaterialien gewährleistet ist und sie sich untereinander ohne Leistungsverlust des WLAN`s austauschen können.
WLAN - Mythen und falsches Meinungsbild
Oft werden wichtige Punkte bei der Errichtung eines zeitgemäßen WLANs übersehen oder missverstanden. Das Resultat sind nicht nur unnötig hohe Kosten für Anschaffung und Verwaltung eine WLAN`s, sondern vielfach auvh schlechte Performance und Unzufriedenheit der Nutzer.
WLAN - Mythos 1 - Mehr Access Points schaffen eine bessere WLAN-Abdeckung
Mehr Access Points (AP) verbessern nicht zwangsläufig die WLAN-Abdeckung. Ab einem gewissen Punkt wirken zu viele Access Points sogar kontraproduktiv, z.B. wenn mehrere APs in derselben Frequenz konkurrieren und sich gegenseitig stören. Dies hat direkten Einfluss auf die Verbindungsqualität der verbundenen Geräte.
WLAN - Mythos 2 - Wave-2-Access-Points lohnen sich nur für Wave-2-Clients
Wave-2-APs sind auf dem neuesten Stand der Technik und dadurch deutlich empfindlicher als ältere Versionen. Daraus folgt eine bessere Konnektivität und größere Reichweite – gleich, welchen Standard das verbundene Gerät unterstützt. Somit profitieren auch ältere Clients von aktuellen APs.
WLAN - Mythos 3 - WLAN ist eine Schwachstelle in der Sicherheitsarchitektur
Die Errichtung eines WLAN-Netzwerks hat zweifellos Auswirkungen auf die IT-Sicherheit – so müssen z.B. alle Mitglieder authentifiziert werden. Heutzutage sind die Standards indes ausreichend hoch, um die Sicherheit des Netzwerks zu gewährleisten.
WLAN - Mythos 4 - Ein PoE-Upgrade ist bei einem AP-Update zwingend erforderlich
Neue Entwicklungen bringen häufig größeren Stromverbrauch mit sich. Auch als Multiple Input Multiple Output (MIMO) mit drei Streams eingeführt wurde, wuchsen die Energieanforderungen der APs. Switch-Upgrades sind jedoch nicht unbedingt notwendig. Moderne APs schließen beispielsweise den USB-Port sowie den sekundären Ethernet-Port sobald die Standard-PoE-Stärke für den WLAN-Betrieb nicht mehr ausreicht.
WLAN - Mythos 5 - Wachsende Sendeleistung verbessert die Abdeckung
Die wachsende Sendeleistung der APs erhöht zwar die Reichweite und die Wahrscheinlichkeit, dass die APs konstant Daten an die Geräte in ihrem Umfeld senden. Das ändert jedoch nichts daran, dass die APs auch Daten empfangen müssen: Manche Geräte drosseln ihre Sendeleistung, um Akkulaufzeit zu sparen, sobald sie mit einem AP verbunden sind. Dadurch kann unter Umständen eine einseitige Kommunikation entstehen, da die Sendeleistung des Geräts nicht mehr ausreicht, um den AP zu erreichen.
WLAN - Mythos 6 - Mehr Bandbreite löst die meisten Probleme
Auch das schnellste WLAN-Netzwerk geht in die Knie, wenn es zu wenig Verteilung und Rückführung gibt. Das könnte an Onboarding und Passwörtern liegen, an einem Broadcast-Sturm oder Interferenzen – und nichts davon hat mit der Bandbreite in der Luft zu tun.
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